Was tue ich, wenn ich mal nicht arbeite?

Seit 2017 bin ich eine stolze Jungsmama und liebe es mit meinem kleinen Kerl die Welt zu entdecken, sie ihm zu zeigen, zu erklären und auch durch ihn, seine Fragen und seine Neugier wieder selbst an die wundervollen Kleinigkeiten erinnert zu werden, die im Alltag doch nur allzu oft untergehen.

2020 haben wir begonnen ein Haus zu bauen, hier ist die nächsten Jahre noch echt viel zu tun. Endlich kann ich wieder im Garten buddeln, Holzmöbel selber bauen, Obst und Gemüse anpflanzen und mit unserem Sohn zusammen die Jahreszeiten ganz bewusst erleben. 

Aber auch ein gemütliches Rumgammeln auf der Couch mit meinen Männern liebe ich sehr, bei einem Trickfilm und selbstgemachtem Eis. Gutem Essen kann ich auch ganz schlecht widerstehen...am liebsten, wenn es jemand anderes gekocht hat, denn ich bin das größte Oberküchenfaultier! Getreu dem Motto: Essen darf einfach und lecker sein, freue ich mich auf das Zubereiten von gesunden Leckereien in unserer neuen Küche. Bevor ich Mama wurde, habe ich ständig meine Nase in Büchern gehabt, leider tue ich das jetzt nicht mehr ganz so oft. Also ich zähle hier die Kinderbücher meines Sohnes mal nicht dazu. Aber auch das wird sich wieder ändern, ich denke spätestens, wenn der Krümel auch anfängt selbst zu lesen, werden wir herrliche Lesestunden einführen.

Auch Musik spielte schon immer eine große Rolle, auch irgendwie klar als Kind zweier Berufsmusiker. Dabei ist wirklich fast alles dabei: von Klassik über Rock'n'Roll - hier wird mein Herz immer an Elvis hängen! -, Rock und Pop - dabei höre ich alles vertreten, was eine Gitarre hat, bis hin zu den harten Metallklängen.

Gern spiele ich mein Glöckchen, das ist eine Zungentrommel. Vor allem, begleite ich gern geführte Meditationen für Klient*innen mit ihr oder spiele einfach so für mich, wenn mir danach ist. Schau mal auf YouTube, da findest du ein paar Aufnahmen von uns.